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News

  • 15. März 2019

    Schümli-News



    Auch dieses Jahr konnten sich die Stadtzürcher auf dem Transfersmarkt behaupten. So konnte man mit den letztjährigen Neuzugängen Michel Ferrat und Marco "Seawolf" Seeholzer die Verträge erfolgreich verlängern. Zusätzlich gelang es den Shamröckers einen Transfercoup zu landen.

    Michel Ferrat bestätigte letztes Jahr seine aussergewöhnlichen Skorerfähigkeiten und überraschte die Kleeblätter mit überdurchschnittlichem Bierfassungsvermögen. Kein Schelm, wer denkt, dass er diese Saison den Topskorerhelm von J. Ulrich übernehmen könnte. Marco "Seawolf" Seeholzer hatte einen harzigen Start. Nach gefühlten 5000 Liter Schäumen und 30 Jahren Abwesenheit in der Schweizer Hockeyszene (man munkelt, er habe sich erfolgreich in der Schafszucht etabliert) gelang ihm letztes Jahr noch kein Exploit. Dafür erwies sich Seawolf als unglaublich wichtiger Spassfaktor in Spiel und Kabine. "Dieses Jahr wird Seeholzer zu seinen überragenden Skorerskills zurückfinden," gibt GM und Gräbli-Bar-Stammgast S. Gatschinard zu Protokoll. Die Zeichen dafür stehen gut.

    Auch bei Neuverpflichtungen konnten die Zürcher einen Coup landen: Simon Lutz kommt vom IHC Rolling Stoned Tuggen und verstärkt die Zürcher Offensive. "Die Qualitäten von S. Lutz sprechen für sich. Das Duracell-Häschen möchte man lieber in den eigenen Reihen wissen," sagt Shamrocks-Präsident und Nachwuchstalent der Surfszene F. Kälin zum Chronisten. Speed und Übersicht kann das Team, welches ein Altersdurchschnitt von knapp 36 Jahren hat, gut gebrauchen. Die Shamrocks heissen Simon Lutz herzlich willkommen!

    Präsident Fabian Kälin posiert mit Neuzugang Simon Lutz.

    Das erste Spiel absolvieren die Stadtzürcher am Samstag, 23.03.2019, um 20:00 Uhr in Kaltbrunn. Dort werden die Stadtzürcher von Lieblingsgegner IHC SF Linth III empfangen.


  • 10. März 2018

    Auf zu neuen Ufern



    Die Shamrocks Zürich starten nach letztjährigem Aufstieg in die 2. Liga am 18. März 2018 in die neue Saison. Um sich den neuen Herausforderungen zu stellen, konnte man auch dieses Jahr wieder hochkarätige Transfers verbuchen. Zusammen mit Inline-Urgestein Michel Ferrat wird Marco Seeholzer, ehemaliger Chäpsler des SCRJ, das Kader der Zürcher verstärken.

    Auch dieses Jahr wurde in der Saisonvorbereitung akribisch gearbeitet. Nebst der äusserst erfolgreichen Teilnahme am Cup (Vorstoss ins Halbfinale) und individueller Trainingspläne besuchte man vergangene Woche zusätzlich das Hallenstadion, wo sich der EHC Biel dem ZSC stellte. Natürlich wollten sich die Kleeblätter einige neue Spielzüge des Zürcher Traditionsvereins einprägen. Aber nicht zuletzt Oldtimer Lüdi, welcher sich weniger auf Hopfen, sondern mehr auf das seichte Spiel konzentrierte, gab nach dem Match ernüchtert zu Protokoll, dass "Wii und Stumpe" am oberen Zürichsee mehr zur taktischen Saisonvorbereitung beigetragen hätten.

    In der neuen Saison trifft der Zürcher Kultclub – ähm ja, die Shamrocks – nicht nur auf altbekannte Gesichter des ihcSF Linth, der March-Höfe Stars oder der Jona Sharks, sondern auch auf die Mostinder des IHC Thurgau, welche man nur vom Hörensagen kennt. Erstmalig werden auch die Spielorte Hochdorf und Worb angesteuert. Mit dem Spiel in Worb gegen Eschholzmatt steht den Zürchern die weiteste Anreise zu einem Spiel bevor. In weiser Voraussicht hat sich Knipser Doswaldo von diesem Spiel bereits vor Veröffentlichung des Spielplans abgemeldet. Es wird gemunkelt, dass Pädeli zwar weiss, wie man auf die A3 kommt, nicht aber, wo sie hinführt. Ob er sich auch dieses Jahr nicht aus der March hinaustraut, wird sich zeigen.

    Das Kader konnte angesichts des höheren Spielniveaus der 2. Liga und ein paar Spieler mit Bedarf nach einer Hockeypause punktuell verstärkt werden. Mit Michel Ferrat konnte ein weiterer Spieler, welcher einen immensen Erfahrungsschatz an Spielen in höheren Ligen mitbringt, verpflichtet werden. Ebenfalls neu bei den Kleeblättern ist Marco Seeholzer. Der ehemalige Stürmer des SCRJ lanciert nun – kaum zu spät – seine Karriere auf dem Kunststoffbelag. Würde die Meisterschaft nicht gespielt, sondern an der Erfahrung der Teams gemessen, würden die Shamrocks wohl nicht nur die vordersten Plätze an den Tresen des Nachtlebens in Zürich und der March besetzen.

    Nun starten die Zürcher am Sonntag, dem 18.03.2018, um 14:00 Uhr (Ortszeit Kaltbrunn) gegen das dritte Team des IHC SF Linth in die neue Saison und einmal mehr fiebert ganz Zürich mit dem Team der Herzen mit. Ob sich Trainings (?) und anderweitige Vorbereitungen bezahlt machen werden, wird sich wohl oder übel herausstellen.

    Saison-Start:
    Sonntag, 18. März 2018,
    14:00 in Kaltbrunn
    ihcSF Linth III – Shamrocks Zürich

    Aufstellung Shamrocks (gemäss Doodle):
    Badat, Bührer, Doswald, Ferrat, Kälin, Lutz, Vogt


  • 19. März 2017

    Auftaktsieg, Verjüngungskur, Altbewährtes und Patrick Doswald



    Die Kleeblätter starteten vergangenen Samstag – mittlerweile standesgemäss – mit einer Rumpftruppe gegen den IHC Freienbach, eine defensiv kompakte Truppe mit starkem Schlussmann, in die neue Saison in der 3. Liga (Ost). Die Abwesenheitsgründe der Herren in grün waren zum Teil hanebüchen: von kleineren Blessuren über Skiweekends, Teilnahme am Frauenmarsch (!!!) und weiteren, mehr als schleierhaften, Ausreden war alles dabei – die ganze Palette. Hinzu kam, dass sogar des Teams Lieblings-Taktstock-Schwinger und Urgestein Lüdi auch nicht aufzufinden war und es war Kälin, der zum Coach delegiert (degradiert!?) wurde. Am Freitag, am St. Patrick’s Day, machte in den Zürcher Schluckhallen das Gerücht die Runde, Kälin hätte das Amt intern an Familienmitglieder weitergeben und es war gar von Anarchie in der shamrock’schen Kabine die Rede...

    Die angetretene Mannschaft freute sich auf jeden Fall gewaltig auf die neue Saison und der mittlerweile schier betagte Kreis um Patrick Doswald war schon über eine Stunde vor dem ersten Bully umgezogen und spielbereit. Die jüngere Fraktion tuckerte (in wenigen Fällen noch vom Vorabend angezählt) nur wenig danach ein und man schloss sich freudig in die Arme.

    Zur gemachten Aufstellung darf der Schreiberling an dieser Stelle keine Auskunft geben, da interne Untersuchungen im Gange wären. Coach Lüdi hätte am Sonntag wenig erfreut zur Kenntnis genommen, dass entgegen seinem unter der Woche versendetem Beschluss bezüglich der Aufstellung willkürlich und ohne sein Wissen Änderungen vorgenommen wurden.

    Die Startphase verlief entsprechend dem einen Training (SINGULAR!) in der Saisonvorbereitung und dem generellen Fakt, dass es sich um den ersten Ernstkampf seit langem handelte, mehr als harzig. Zum Glück konnten die „Böys“ auf frischen Wind um Neo-Gitarren-Gott, Musik- und Alternativ-Liebhaber Denis Lutz und den verschollenen und mittlerweile in die Jahre gekommenen Joel Ulrich (Anmerkung: wessen Lizenz seit über einem Jahr auf der sogenannten „Waiverliste“ festgefroren war. Seinem Beliebtheitsgrad entsprechend wollte in dieser Zeit kein Team den launischen und nicht leicht zu führenden Stürmer verpflichten und es war Präsident Kälin, der den Transfer in die Gänge leitete: „Wir wollen der verlorenen Seele eine Chance geben und haben uns auf ein Probejahr am unteren Ende der Spielerbank geeinigt.“) zählen.
    Der erste Shift sah folgendermassen (erzählt in Fragmenten) aus: Ulrich stürmte übermotiviert in die defensive Ecke, liess sich von einem Freienbacher Stürmer düpieren, machte einen Innenski-Fehler (Grüsse an Didier Plaschy), landete in der Bande, der Puck ging zur Mitte, Denis Lutz positionierte seinen Skate schulbuchmässig zum Tor, Ablenker, Eigentor und das alles in 9 Sekunden – Einstand nach Mass!

    Auch in den Folgeminuten bröckelte bei unseren Akteuren mehrheitlich erst einmal der Rost von Lagern und Gelenken. Nach einer Viertelstunde lagen die Shamrocks mit 2-1 zurück und die Zuschauerschar traute ihren Augen nicht. Ein folgendes Powerplay, der Lieblingsdisziplin vieler (wenig laufen, viel spielen, wenig treffen) brachte nach einer schönen Kombination den Ausgleich. Bis zur Pause hatten auch Kälin und Doswald ihr Visier langsam aber sicher eingestellt und man ging mit einer komfortablen 5-2 Führung in den Pausenkaffee.

    Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt: Die Shamrocks agierten aus einer soliden Defensive um Bührer, Weber, Lutz und Vogt (top Job, Böys!) heraus und kontrollierten das Spiel (in wenigen Momenten war wie immer Verlass auf Torhüter Badi „Das Sieb“). Der Gegner zeigte immer mehr, dass auch sie über die Wintermonate des Öfteren ein kaltes Schaumsüppchen dem Hometrainer vorgezogen hatten.
    So frästen unsere Mannen Konter um Konter: Kälin zeigte in der zweiten Halbzeit, dass er vom „Chancen-Versieben“ absolut nichts verlernt hatte, Sillardo malträtierte mit seinen Laser-Geschossen Gegner, Torhüter, Plexiglas und in einem Fall das Tor, Neuzugang Ulrich erhielt Teileinsätze an der Seite von Doswald. Alles beim Alten? Mitnichten! Der mittlerweile fast vierzig Lenzen zählende Märchler, der sich „anno dazumals“ mit der Weltelite mass, zog einen „one of these days“ ein. Keiner wusste, was Doswaldo, wie er liebevoll genannt wird, an diesem Morgen zu sich genommen hatte. Seine gewohnten Rushes, welche in der Vergangenheit jeweils mit Monster-Schüssen von der Mittellinie (vor 10 Jahren noch die blaue Linie) geendet hatten, wurden durch überlegtes, von Übersicht und Erfahrung geprägtes, Spiel ersetzt. Man musste gegen Ende regelrecht Mitleid haben mit dem Gegner. Doswaldo, ein ansonsten in die Jahre gekommenes Schlachtross, mimte an diesem Tag das offensive Rennpferd. Forehand, Backhand, One Timer, Backhand One Timer (!!!)...ALLES fand sein Ziel! Es erübrigt sich, zu erwähnen, dass am Samstagabend wahrscheinlich auch die verdiente Pizza und weiteres sein Ziel gefunden haben im Hause Doswald – Chapeau.

    Die Stimmung war gelöst nach diesem 12-5 erfolgt gegen einen bis anhin schwierig zu spielenden Gegner. Man lag sich noch Stunden in den Armen, spülte sich wohlverdientes, flüssiges Gold in die Schächte und trat erst lange nach dem Spiel die Heimreise an.

    Shamrocks Zürich vs IHC Freienbach: 12 – 5
    Aufstellung: Badat, Kälin, Cagienard, Weber, Bührer, Doswald, Ulrich, Vogt, Lutz
    Tore: Doswald (5), Ulrich (5), Cagienard (2), Kälin (1)
    Bemerkungen: Shamrocks mit neuem Assistenz-Coach: Levin (7 Jahre), Hockeywissen: MASSIV!
    Kaffee: ein Genuss
    Musik: selten so gut
    Nächstes Spiel: Shamrocks Zürich vs Linth IV, Sonntag, 26. März, 10 Uhr, Kaltbrunn


  • 14. Januar 2017

    Die Gruppenspiele im Cup 2016/17 sind absolviert und es freut sich ganz Zürich mit den Shamrocks auf die kommenden Playoffs. Nur bei den Spielern selbst ist die Stimmung nach zwei Niederlagen am letzten Wochenende nur so mittel bis etwas darunter. Dieser Bericht soll aber anhand einer Auswertung der Strafenstatistik zeigen, dass nicht alles nur graues Mittelmass war, was die Shamrocks bis anhin zu bieten hatten.

    Betrachtet man die Anzahl Strafminuten, die von den einzelnen Teams während der Gruppenspiele mühsam erkämpft und erstritten wurden, wird schnell klar, dass die Shamrocks-Büeblen das Lieblingsteam der Schiedsrichter sein müssen: Nur gerade 46 Strafminuten in 10 Spielen, das hat kein anderes Cup-Team geschafft. Zusammen mit den Sidewinders aus Affoltern a.A. zieren sie die Spitze dieses Rankings. Am anderen Ende der Tabelle findet man den IHC Stäfa mit 155 Strafminuten in 10 Spielen. Der Stäfner Torhüter Jetzer meint dazu allerdings, dass dies für sein Team kein Grund zur Sorge sei, da es sich ein derartiges Abschneiden ja bereits aus jeglichen anderen Vergleichen gewohnt sei. Etwas wider Erwarten findet man nur ein einziges Team der stets aggressiv auftretenden Linthner Mannschaften unter den Flop Five. Auch die Hobeltruppe aus Hinwil schafft es nicht ganz auf die angestrebten untersten Plätze und muss sich mit Rang 15 begnügen. Laut deren Captain Rüegger liegt der Grund für die verpasste Playoff-Qualifikation dann auch in der fehlenden Aggressivität. Zu selten sei es ihnen gelungen, durch lautstarkes Reklamieren bei den Schiedsrichtern und durch Wortgefechte auf der eigenen Bank entscheidende Emotionen für ihr Spiel zu finden.

    Top 5 Teams
    Team Min./Spiel
    1. Shamrocks Zürich
    4.60
    2. HC Sidewinders Affoltern a.A.
    4.80
    3. HC Laupersdorf
    5.33
    4. SC Seuzach Dragons
    5.60
    5. Z-Fighters Oberrüti-Sins II
    7.00

    Flop 5 Teams
    Team Min./Spiel
    17. ihcSF Linth I
    12.89
    18. Z-Fighters Oberrüti-Sins IV
    13.30
    19. Z-Fighters Oberrüti-Sins I
    13.33
    20. IHC Grizzlys Hünenberg
    13.50
    21. IHC Stäfa
    15.50
    Top 5 Teams
    Team Min./Spiel
    1. Shamrocks Zürich
    4.60
    2. Sidewinders Affoltern
    4.80
    3. HC Laupersdorf
    5.33
    4. SC Seuzach Dragons
    5.60
    5. Z-Fighters Oberrüti-S. II
    7.00

    Flop 5 Teams
    Team Min./Spiel
    17. ihcSF Linth I
    12.89
    18. Z-Fighters Oberrüti-S. IV
    13.30
    19. Z-Fighters Oberrüti-S. I
    13.33
    20. Grizzlys Hünenberg
    13.50
    21. IHC Stäfa
    15.50

    Um ein Strafen-Ranking der einzelnen Spieler zu erstellen, drängen sich zwei Herangehensweisen auf: a) Vergleich der Strafminuten pro Spiel, b) Anteil an den Strafminuten des Teams. Während Variante a) das Abschneiden der Spieler in Relation zu allen am Cup teilnehmenden Spieler setzt, wird mit Variante b) die Stellung eines Spielers relativ zu seinen Teamkameraden veranschaulicht.

    Strafminuten pro Spiel
    Spieler Team
    Min./Spiel
    1. C. Portmann ihcSF Linth II
    10.00
    2. Ch. Beck IHC Devils Hinwil
    7.00
    3. D. McMahon Grizzlys Hünenberg
    6.00
    4. B. Stucki IHC Devils Hinwil
    5.33
    5. F. Rickli Poppers Wollerau
    5.14
    T. Schönholzer IHC Stäfa
    5.14

    Anteil an Strafminuten des Teams
    Spieler Team
    Anteil (%)
    1. J. Arnold Z-Fighters Oberrüti-S. II
    54.29
    2. F. Rickli Poppers Wollerau
    52.94
    3. A. Raimann March-Höfe Stars
    35.19
    4. Ch. Beck Devils Hinwil
    35.00
    5. S. Suter RS Tuggen II
    34.12
    Strafminuten pro Spiel
    Spieler Team
    Min./Spiel
    1. C. Portmann Linth II
    10.00
    2. Ch. Beck Hinwil
    7.00
    3. D. McMahon Hünenberg
    6.00
    4. B. Stucki Hinwil
    5.33
    5. F. Rickli Wollerau
    5.14
    T. Schönholzer Stäfa
    5.14

    Anteil an Strafminuten des Teams
    Spieler Team
    Anteil (%)
    1. J. Arnold Z-Fighters II
    54.29
    2. F. Rickli Wollerau
    52.94
    3. A. Raimann March-Höfe
    35.19
    4. Ch. Beck Hinwil
    35.00
    5. S. Suter Tuggen II
    34.12

    Bezüglich Strafminuten pro Spiel ist Portmann aus dem zweiten Team der Linthner mit 10 Minuten klar in Führung. Es ist allerdings anzumerken, dass er nur gerade zwei Spiele absolviert hat. Danach wurde er vom Coach nicht mehr aufgestellt, weil er sich zu oft auf der Strafbank ausgeruht hatte. Weiter treten nun endlich auch die Raufbolde aus Hinwil in Erscheinung. Beck ist für einen Drittel der Strafminuten seines Teams verantwortlich und wird im Durchschnitt pro Spiel für 7 Minuten auf die Strafbank gestellt. Ebenfalls interessant ist, dass sich mit Rickli ein Wollerauer unter die fünf Top-Bösewichte des Cups gestraft hat. Die Wollerauer werden heute Samstag Gegner der Kleeblätter sein. Die Zürcher hoffen natürlich auf regen Betrieb auf des Gegners Strafbank.

    Ob sich Strafen nun tendenziell eher negativ, in Form von Unterzahl-Gegentreffern, oder positiv, als eine kämpferische Einstellung, die in Zweikampfgewinnen resultiert, niederschlägt, ist noch in Abklärung. Coach Lüdi hat seine Statistiker im Shamrock Pub bei Wasser und Brot eingesperrt und versprach ihnen Bier und feine Burger, wenn man sein Team rechtzeitig zum Playoff-Start mit neuen Erkenntnissen speisen könne. Die Zeit drängt!

    Playoff-Start:
    Samstag, 14. Januar 2017,
    20:00 in Kaltbrunn
    Shamrocks Zürich – IHC Poppers Wollerau


  • 28. September 2016

    Kurz nach Abschluss der intensiv geführten Vorbereitungen für den Pokal 2016/17 - vier Trainings innert sieben Wochen - ereilte die Mannschaft eine Hiobsbotschaft, die ihresgleichen sucht: Der langjährige Topscorer S.C. wird die Pokalsaison verletzt verpassen und sich währenddessen mit Physiotherapie beschäftigen müssen. Ausgerechnet S.C., der mit seiner Leistung massgeblichen Einfluss darauf hatte, dass die Shamrocks für diese Pokalsaison ein weiteres Mal in die Stärkeklasse 2 eingeteilt wurden, obwohl man sich beim Verband angesichts der alters- und eskapadenbedingten einschleichenden körperlichen Schwäche eines Grossteils des Teams für die dritte Stärkeklasse beworben hatte.


  • 26. Juni 2016

    Die Shamrocks aus Zürich beendeten heute die Meisterschaft 2016. Man scheiterte im Halbfinale am zweiten Team der Wil Eagles mit einem 6:4 Sieg und einer 5:8 Niederlage.
    Abschliessendes Torverhältnis: 12:13


  • 20. September 2015

    Am 01. Oktober 2015 startet die neue Pokalsaison – mit den Shamrocks mittendrin! Auf eine neue Runde begeistertes Offensivhockey, haarsträubende Verteidigungsarbeit, mirakulöse Torhüterleistung und Rock ’n’ Roll auf und neben dem Feld!


  • 9. September 2015

    Shamrocks Zürich ist neu stolzer Inhaber einer Website. Wir wünschen euch viel (Surf-)Spass!